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Bei der nordischen Ski Weltmeisterschaft in Seefeld fieberten täglich Millionen begeisterte Wintersportfans mit ihren Athleten um Medaillen und sportliche Bestleistungen. Doch was passiert vor der WM? Der Weg zu den Wettkämpfen ist ein langer und will gut vorbereitet sein. Bereits 5 Jahre vor dem Event startete die Planung, mit dem Aufbau der eigentlichen Wettkampfstätten wurde bereits Anfang 2018 begonnen.
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Streckenbau, Präparierung und Sicherheit der Loipen, Aufbau der Tribünen und Publikumsflächen, Schaffung der erforderlichen Infrastruktur – von der einfachen Stromversorgung bis zur High-End Fluchtlichtanlage – sind nur ein paar Beispiele der umfangreichen und aufwändigen Vorbereitungen.
Würth war bei dieser Weltmeisterschaft nicht nur als Partner des Deutschen Skiverbands präsent, sondern auch als offizieller Ausstatter im Bereich Montage- und Befestigungstechnik und erstmals der kompetente Partner im Bereich Lagermanagement vor Ort.
Kurze Wege für die Helfer
So wurden entlang den Strecken mehrere Würth Bauloc® Magazine aufgestellt. In diesen stationären Lagern, die optisch an Container erinnern, waren alle Produkte verfügbar, die zur Vorbereitung der Strecke benötigt wurden.
Durch die Container haben wir die Maschinen und das Werkzeug immer vor Ort, direkt an der Strecke. Wir haben kurze Wege, die Helfer müssen nicht von der Strecke weg und wieder hin. Das bringt uns eine enorme Arbeitserleichterung!
Streckenchef Thomas Unterfrauner
Neu für uns war der Transport der Bauloc® Magazine zu den Standorten entlang der Langlaufloipen. Aber auch das war für Thomas Unterfrauner keine Herausforderung. Staplergabel an der Pistenraupe montiert und schon cruisten die roten Würth Container durch die prächtig verschneite Winterlandschaft zu ihren exponierten Einsatzorten.
Wir gratulieren dem Organisationskomitee der nordischen Ski WM zu den erfolgreichen Weltmeisterschaften und bedanken uns für die großartige Zusammenarbeit vor und nach der WM.
Weiterführende Informationen zu BAULOC@ und wie durch kluge Baustellenlogistik effizientes Arbeiten gelingt, lesen Sie im Bericht „Baustellen: Gebaut wird nur halbtags“.